Wednesday
09
September
"Wir sind glücklich, dass wir
mit dem Bund eine gesetzeskonforme Lösung für unsere Miet-Causa gefunden haben. Durch die Mietreduktion kann auch in Zukunft
der Zugang aller Bevölkerungsschichten zu den Wiener Sängerknaben ermöglicht werden, freut sich Gerald Wirth, Präsident
des Vereins der Wiener Sängerknaben. Der Ministerrat hat in der Vorwoche dem Vorschlag zugestimmt, dem Verein der Wiener Sängerknaben
eine stark reduzierte Miete für Augartenpalais und Josefstöckel zu verrechnen. Anstatt der seit April 2013 vorgeschriebenen
Bruttomiete von rund 200.000 Euro pro Jahr sind nunmehr rund 40.000 Euro pro Jahr fällig. Unser Dank gilt dem Wirtschaftsministerium,
dem Finanzministerium und dem Kulturministerium, die sich mit uns an einen Tisch gesetzt haben, um einen Kompromiss zu finden,
der sowohl die Wiener Sängerknaben als Institution und lebendiges Kulturgut berücksichtigt als auch gesetzeskonform ist,
so Gerald Wirth.