Auf dieser Seite finden Sie Informationen über die Tätigkeit der Hotline.
Die Hotline wurde 2010 eingerichtet und bleibt als Dauereinrichtung bestehen. Ihre Arbeit wird durch unabhängige Professionisten und Experten unterstützt.
Die Hotline ist oder per Telefon unter +43 (01) 216 39 42 45 zu erreichen.
Sie können uns auch per Post kontaktieren: Hotline, c/o Wiener Sängerknaben, Augartenpalais, 1020 Wien.
Aufruf
Die Wiener Sängerknaben wollen sich mit allen Missbrauchsvorwürfen detailliert auseinandersetzen, namentlich oder anonym, per Email, per Telefon oder in persönlichen Gesprächen. Dazu brauchen wir die Mithilfe der Ehemaligen.
Wir bitten alle, die sich angesprochen fühlen, sich bei uns zu melden. Insbesondere bitten wir auch mögliche Zeugen, ehemalige Sängerknaben, deren Eltern und ehemalige Angestellte uns zu kontaktieren. Alle Meldungen werden streng vertraulich behandelt. Wir bitten Sie um Verständnis.
Die Hotline wurde 2010 eingerichtet und bleibt als Dauereinrichtung bestehen. Ihre Arbeit wird durch unabhängige Professionisten und Experten unterstützt.
Die Hotline ist oder per Telefon unter +43 (01) 216 39 42 45 zu erreichen.
Sie können uns auch per Post kontaktieren: Hotline, c/o Wiener Sängerknaben, Augartenpalais, 1020 Wien.
Aufruf
Die Wiener Sängerknaben wollen sich mit allen Missbrauchsvorwürfen detailliert auseinandersetzen, namentlich oder anonym, per Email, per Telefon oder in persönlichen Gesprächen. Dazu brauchen wir die Mithilfe der Ehemaligen.
Wir bitten alle, die sich angesprochen fühlen, sich bei uns zu melden. Insbesondere bitten wir auch mögliche Zeugen, ehemalige Sängerknaben, deren Eltern und ehemalige Angestellte uns zu kontaktieren. Alle Meldungen werden streng vertraulich behandelt. Wir bitten Sie um Verständnis.
Aktuelles Statement zur Hotline der Wiener Sängerknaben
Die Meldungen auf unserer Hotline sind sowohl namentlich als auch anonym erfolgt; die meisten innerhalb des ersten Jahres, d.h. zwischen März 2010 und Mitte 2011, spätere Meldungen stammen von 2014, 2016 und 2021. Insgesamt sind es bisher 27 Meldungen: Die ältesten Betroffenen sind inzwischen über 80, der jüngste um die 40 Jahre alt. Die Vorwürfe sind sehr unterschiedlich; sie betreffen etwa die damalige Atmosphäre, das Essen, die damalige Pädagogik und – sehr vereinzelt – auch psychische, physische und sexuelle Übergriffe. Wir möchten die geschilderten Zustände oder Übergriffe bewusst nicht werten, weil wir überzeugt sind, dass jede Wahrnehmung einer Belastung, einer Verletzung, eines Übergriffs Gewicht hat, ernst genommen werden muss. Natürlich muss man zwischen physischer, psychischer und sexueller Gewalt und anderen Erfahrungen differenzieren und auch, ob es sich bei dem mutmaßlichen Täter oder Tätern um andere Kinder, Jugendliche oder – schlimmstenfalls – Erwachsene handelt.
Die Hotline ist und bleibt vertraulich. Betroffene wurden gehört und als Opfer anerkannt. Jedem Vorwurf wird nachgegangen. Schritte und Maßnahmen wurden und werden mit den Betroffenen gesetzt. Wir haben in Unterlagen recherchiert und mit Zeitzeugen gesprochen, ggf. Unterstützung in Form von weiteren Gesprächen und Therapien angeboten.
Unrecht lässt sich nicht einfach wiedergutmachen; ein Unrecht bleibt Unrecht. Übergriffe in der Vergangenheit sind nicht zu entschuldigen. Wir können die Betroffenen nur um Verzeihung bitten und uns mit ihnen und für sie bemühen, Geschehenes aufzuarbeiten. Das tun wir gerne, nach bestem Wissen und Gewissen. Die Hotline bleibt eine Dauereinrichtung, ein Zeitlimit kann es nicht geben, denn: Jeder erinnert sich in einem anderen Tempo. Auch die schmerzhaften Erinnerungen sind Teil unserer Geschichte.
Heute gelten andere pädagogische Grundsätze; das Bewusstsein für Kinder und deren Schutz, die Gesellschaft und die Gesetze haben sich geändert, und das ist gut so. Wir arbeiten seit Jahren mit den Kinderschutzexpert*innen von der möwe. Wir haben eine eigene Kinderschutzgruppe, und unser Kinderschutzkonzept wird laufend von Pädagog*innen und Expert*innen überarbeitet; auch die Eltern arbeiten aktiv mit. Für unsere Pädagog*innen gibt es eine unabhängige Supervision, dazu Workshops, Weiterbildung und Beratung. Für die Kinder und Jugendlichen gibt es Workshops, Peer Mediation mit eigens geschulten Mediator*innen unter den Schüler*innen, einen Kummerkasten. Probleme und Konflikte werden angesprochen, besprochen, behandelt. Unser oberstes Prinzip ist der Schutz der uns anvertrauten minderjährigen Kinder und Jugendlichen. Wir hören zu.
28. November 2025
Statement Februar 2017
Auf der Hotline der Wiener Sängerknaben sind 2010/2011 insgesamt 20 Meldungen eingegangen; drei davon sind Meldungen nicht Betroffener, die einfach ihre Meinung äußern wollten. Dazu kommen vier Fälle, die in den Medien diskutiert wurden, die sich aber nicht direkt an uns gewandt haben. Drei Meldungen betreffen die 1940er Jahre, sechs die 1950er Jahre, sieben die 1960er Jahre, vier die 1970er Jahre, zwei die 1980er Jahre, einer die 1990er Jahre. Die letzte Meldung betrifft das Jahr 2000. Der älteste Betroffene ist 76, der jüngste 22. Vier Meldungen bleiben anonym. Die meisten Vorfälle sind strafrechtlich nicht relevant, weil sie sich zwischen Buben abgespielt haben. Ob ein Vorfall verjährt ist oder nicht, ist für uns unerheblich: Wir möchten aufarbeiten. Wir nehmen jeden Vorwurf sehr ernst. Nach unseren Recherchen wurden alle Vorfälle in der Zeit, in der sie geschahen, nach damaligem besten Wissen und Gewissen behandelt. Heute setzt man andere Maßstäbe an; die Gesellschaft und auch die Rechtsprechung haben sich Gott sei Dank geändert.
Wir gehen jedem Hinweis nach; jede Meldung, jeder Fall ist uns wichtig. Dabei ist es für uns unerheblich, wann etwas geschehen ist; alle Erinnerungen, negative wie positive, gehören zu unserer Geschichte. Leider ist die Aufarbeitung ein langwieriger Prozess: Unser Archiv befindet sich im Aufbau; so haben wir etwa keine digitalisierten Akten. Um die Vertraulichkeit zu gewährleisten, haben wir nur eine Person mit diesen Recherchen befasst. Diese Person bekommt Hilfe und Unterstützung von unabhängigen Psychologen und anderen Experten, die gleichzeitig helfen, die Arbeit der Hotline kritisch zu hinterfragen.
Wir suchen nach Dokumenten und Hinweisen; gleichzeitig forschen wir nach etwaigen Zeitzeugen. Einige ehemalige Mitarbeiter und Sängerknaben haben sich gemeldet, die bei der Aufklärung helfen wollen.
Wir möchten betonen, wie wichtig es ist, dass die Betroffenen sich bei uns gemeldet haben; wir danken ihnen für ihren Mut. Wir sind dankbar für die Möglichkeit, uns mit ihnen mit unserer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Es gilt, gemeinsam weitere Schritte zu finden und zu setzen, sofern das gewünscht ist. Wir bieten auf jeden Fall immer das Gespräch an; wo möglich, werden erfahrene PsychologInnen und PsychotherapeutInnen hinzugezogen.
Wir sehen in unserer Hotline eine Chance: Nur eine gute Aufarbeitung aller Vorwürfe kann eine Basis für die Zukunft schaffen.
Ausblick
Die Hotline bleibt weiter bestehen - hier kann man sich mit allen Anliegen melden; anonym oder mit Namen, per Telefon oder Email. Jeder erinnert sich in einem anderen Tempo, daher kann es kein Zeitlimit geben. Unsere Möglichkeiten zur Hilfe sind beschränkt, aber wir nehmen uns die Zeit und haben den Willen, uns mit allen Vorwürfen auseinanderzusetzen und uns Lösungen zu überlegen: Das können wir anbieten, und das tun wir sehr gerne.
Vertraulichkeit ist uns besonders wichtig; auch im Sinne der Betroffenen. Und wir wollen die Mädchen und Buben, die unsere Schulen besuchen, schützen: Sie dürfen unter der Aufarbeitung nicht leiden. Übergriffe und Missbrauch sollen nicht nur nicht geduldet, sondern müssen auch geahndet werden. Das ist uns und den Betroffenen ein Anliegen.
Wichtig ist zu wissen, dass sich die Verhältnisse grundlegend gewandelt haben: Heute haben die Wiener Sängerknaben einen Stab von gut ausgebildeten und sorgfältig ausgesuchten Erzieherinnen und Erziehern; jeder Chor wird von einer Frau und einem Mann betreut. Darüber hinaus gibt es Kapellmeister, Stimmbildner, Regisseure, Dramaturgen, Lehrer, kurz, einen ganzen Pool von Personen, an die die Kinder sich jederzeit mit ihren Anliegen wenden können. Die Kinder haben im Internat ein zweites Zuhause. Hier leben sie, gehen zur Schule, singen, spielen und streiten sich auch manchmal. Die Erzieher haben eine unabhängige Supervision, und es gibt eine regelmäßige psychologische Betreuung für Kinder und Erwachsene. Neben dem schulpsychologischen Dienst stehen uns unabhängige Therapeuten zur Seite. Wir halten - in Kooperation etwa mit der “Möwe” - Seminare und Workshops zu Gewaltprävention ab. Es gibt einen anonymen Rat- und Kummerkasten. Die Kinder sind in Zwei- und Dreibettzimmern untergebracht; jedes Zimmer ist mit einer eigenen Dusche ausgestattet. Ganz wichtig: Zum Campus gehören eine Volksschule und eine Oberstufe mit vielen Mädchen.
Immer wieder melden sich ehemalige Sängerknaben mit sehr glücklichen Erinnerungen. Das ist schön. Wir freuen uns über jeden, der vorbeischaut.
Die Meldungen auf unserer Hotline sind sowohl namentlich als auch anonym erfolgt; die meisten innerhalb des ersten Jahres, d.h. zwischen März 2010 und Mitte 2011, spätere Meldungen stammen von 2014, 2016 und 2021. Insgesamt sind es bisher 27 Meldungen: Die ältesten Betroffenen sind inzwischen über 80, der jüngste um die 40 Jahre alt. Die Vorwürfe sind sehr unterschiedlich; sie betreffen etwa die damalige Atmosphäre, das Essen, die damalige Pädagogik und – sehr vereinzelt – auch psychische, physische und sexuelle Übergriffe. Wir möchten die geschilderten Zustände oder Übergriffe bewusst nicht werten, weil wir überzeugt sind, dass jede Wahrnehmung einer Belastung, einer Verletzung, eines Übergriffs Gewicht hat, ernst genommen werden muss. Natürlich muss man zwischen physischer, psychischer und sexueller Gewalt und anderen Erfahrungen differenzieren und auch, ob es sich bei dem mutmaßlichen Täter oder Tätern um andere Kinder, Jugendliche oder – schlimmstenfalls – Erwachsene handelt.
Die Hotline ist und bleibt vertraulich. Betroffene wurden gehört und als Opfer anerkannt. Jedem Vorwurf wird nachgegangen. Schritte und Maßnahmen wurden und werden mit den Betroffenen gesetzt. Wir haben in Unterlagen recherchiert und mit Zeitzeugen gesprochen, ggf. Unterstützung in Form von weiteren Gesprächen und Therapien angeboten.
Unrecht lässt sich nicht einfach wiedergutmachen; ein Unrecht bleibt Unrecht. Übergriffe in der Vergangenheit sind nicht zu entschuldigen. Wir können die Betroffenen nur um Verzeihung bitten und uns mit ihnen und für sie bemühen, Geschehenes aufzuarbeiten. Das tun wir gerne, nach bestem Wissen und Gewissen. Die Hotline bleibt eine Dauereinrichtung, ein Zeitlimit kann es nicht geben, denn: Jeder erinnert sich in einem anderen Tempo. Auch die schmerzhaften Erinnerungen sind Teil unserer Geschichte.
Heute gelten andere pädagogische Grundsätze; das Bewusstsein für Kinder und deren Schutz, die Gesellschaft und die Gesetze haben sich geändert, und das ist gut so. Wir arbeiten seit Jahren mit den Kinderschutzexpert*innen von der möwe. Wir haben eine eigene Kinderschutzgruppe, und unser Kinderschutzkonzept wird laufend von Pädagog*innen und Expert*innen überarbeitet; auch die Eltern arbeiten aktiv mit. Für unsere Pädagog*innen gibt es eine unabhängige Supervision, dazu Workshops, Weiterbildung und Beratung. Für die Kinder und Jugendlichen gibt es Workshops, Peer Mediation mit eigens geschulten Mediator*innen unter den Schüler*innen, einen Kummerkasten. Probleme und Konflikte werden angesprochen, besprochen, behandelt. Unser oberstes Prinzip ist der Schutz der uns anvertrauten minderjährigen Kinder und Jugendlichen. Wir hören zu.
28. November 2025
Statement Februar 2017
Auf der Hotline der Wiener Sängerknaben sind 2010/2011 insgesamt 20 Meldungen eingegangen; drei davon sind Meldungen nicht Betroffener, die einfach ihre Meinung äußern wollten. Dazu kommen vier Fälle, die in den Medien diskutiert wurden, die sich aber nicht direkt an uns gewandt haben. Drei Meldungen betreffen die 1940er Jahre, sechs die 1950er Jahre, sieben die 1960er Jahre, vier die 1970er Jahre, zwei die 1980er Jahre, einer die 1990er Jahre. Die letzte Meldung betrifft das Jahr 2000. Der älteste Betroffene ist 76, der jüngste 22. Vier Meldungen bleiben anonym. Die meisten Vorfälle sind strafrechtlich nicht relevant, weil sie sich zwischen Buben abgespielt haben. Ob ein Vorfall verjährt ist oder nicht, ist für uns unerheblich: Wir möchten aufarbeiten. Wir nehmen jeden Vorwurf sehr ernst. Nach unseren Recherchen wurden alle Vorfälle in der Zeit, in der sie geschahen, nach damaligem besten Wissen und Gewissen behandelt. Heute setzt man andere Maßstäbe an; die Gesellschaft und auch die Rechtsprechung haben sich Gott sei Dank geändert.
Wir gehen jedem Hinweis nach; jede Meldung, jeder Fall ist uns wichtig. Dabei ist es für uns unerheblich, wann etwas geschehen ist; alle Erinnerungen, negative wie positive, gehören zu unserer Geschichte. Leider ist die Aufarbeitung ein langwieriger Prozess: Unser Archiv befindet sich im Aufbau; so haben wir etwa keine digitalisierten Akten. Um die Vertraulichkeit zu gewährleisten, haben wir nur eine Person mit diesen Recherchen befasst. Diese Person bekommt Hilfe und Unterstützung von unabhängigen Psychologen und anderen Experten, die gleichzeitig helfen, die Arbeit der Hotline kritisch zu hinterfragen.
Wir suchen nach Dokumenten und Hinweisen; gleichzeitig forschen wir nach etwaigen Zeitzeugen. Einige ehemalige Mitarbeiter und Sängerknaben haben sich gemeldet, die bei der Aufklärung helfen wollen.
Wir möchten betonen, wie wichtig es ist, dass die Betroffenen sich bei uns gemeldet haben; wir danken ihnen für ihren Mut. Wir sind dankbar für die Möglichkeit, uns mit ihnen mit unserer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Es gilt, gemeinsam weitere Schritte zu finden und zu setzen, sofern das gewünscht ist. Wir bieten auf jeden Fall immer das Gespräch an; wo möglich, werden erfahrene PsychologInnen und PsychotherapeutInnen hinzugezogen.
Wir sehen in unserer Hotline eine Chance: Nur eine gute Aufarbeitung aller Vorwürfe kann eine Basis für die Zukunft schaffen.
Ausblick
Die Hotline bleibt weiter bestehen - hier kann man sich mit allen Anliegen melden; anonym oder mit Namen, per Telefon oder Email. Jeder erinnert sich in einem anderen Tempo, daher kann es kein Zeitlimit geben. Unsere Möglichkeiten zur Hilfe sind beschränkt, aber wir nehmen uns die Zeit und haben den Willen, uns mit allen Vorwürfen auseinanderzusetzen und uns Lösungen zu überlegen: Das können wir anbieten, und das tun wir sehr gerne.
Vertraulichkeit ist uns besonders wichtig; auch im Sinne der Betroffenen. Und wir wollen die Mädchen und Buben, die unsere Schulen besuchen, schützen: Sie dürfen unter der Aufarbeitung nicht leiden. Übergriffe und Missbrauch sollen nicht nur nicht geduldet, sondern müssen auch geahndet werden. Das ist uns und den Betroffenen ein Anliegen.
Wichtig ist zu wissen, dass sich die Verhältnisse grundlegend gewandelt haben: Heute haben die Wiener Sängerknaben einen Stab von gut ausgebildeten und sorgfältig ausgesuchten Erzieherinnen und Erziehern; jeder Chor wird von einer Frau und einem Mann betreut. Darüber hinaus gibt es Kapellmeister, Stimmbildner, Regisseure, Dramaturgen, Lehrer, kurz, einen ganzen Pool von Personen, an die die Kinder sich jederzeit mit ihren Anliegen wenden können. Die Kinder haben im Internat ein zweites Zuhause. Hier leben sie, gehen zur Schule, singen, spielen und streiten sich auch manchmal. Die Erzieher haben eine unabhängige Supervision, und es gibt eine regelmäßige psychologische Betreuung für Kinder und Erwachsene. Neben dem schulpsychologischen Dienst stehen uns unabhängige Therapeuten zur Seite. Wir halten - in Kooperation etwa mit der “Möwe” - Seminare und Workshops zu Gewaltprävention ab. Es gibt einen anonymen Rat- und Kummerkasten. Die Kinder sind in Zwei- und Dreibettzimmern untergebracht; jedes Zimmer ist mit einer eigenen Dusche ausgestattet. Ganz wichtig: Zum Campus gehören eine Volksschule und eine Oberstufe mit vielen Mädchen.
Immer wieder melden sich ehemalige Sängerknaben mit sehr glücklichen Erinnerungen. Das ist schön. Wir freuen uns über jeden, der vorbeischaut.

