Montag
19
August
- Special
- Tourneen
Maria durch die Zeiten
Maria wird in verschiedenen Kulturen
und Religionen und in verschiedenen Gestalten verehrt. Sie erscheint im Judentum, im Christentum, im Islam; sie hat Verwandte
im Hinduismus und Vorläufer in Mesopotamien, Ägypten und Griechenland. Sie erscheint in der Bibel im Stall und beim Kreuz;
sie steht auf Löwen und Mondsicheln, sie ist mit Sonne und Sternen bekleidet, und manchmal ist sie selbst ein Stern: Stella
Maris, der Meeresstern, ist ein mittelalterliches Wortspiel mit dem Namen Maria; Maria, die den Menschen durch das Meer des
Lebens leitet.
Maria durch die Zeiten ist eine Annäherung an Maria, die Mutter Gottes, kluge Jungfrau, schön wie der Mond und auserwählt wie die Sonne, mit Musik aus über tausend Jahren, vom Hochmittelalter bis Heute.
Das Programm beginnt mit dem Venantius Fortunatus zugeschriebenen Bitthymnus „Ave, maris stella“. Arnold von Brucks dreistimmiges „Magnificat“, Marias Gebet aus dem Lukasevangelium, wurde eigens für die Knaben der Wiener Hofmusikkapelle geschrieben. Zwei Versionen des Regina coeli stammen von Ferdinand Schubert und Johannes Brahms; das „Ave Maria“ im Programm von Franz Biebl, der seine Komposition mit dem Angelus-Gebet verbindet. Henry Purcells Ode „Come Ye Sons of Art“ richtet sich an Queen Mary II, und Bernsteins „Somewhere“ soll die Maria aus der Westside Story trösten.
Ein Highlight ist Raoul Gehringers ergreifende Motette „Tod und Liebe“, den Knaben sozusagen auf den Leib geschrieben und den Wiener Sängerknaben gewidmet. Der Text aus dem Hohenlied enthält eine eindringliche Botschaft über die Liebe, die sich auf Maria beziehen lässt: Maria ist die Liebe.
"Maria durch die Zeiten"
Kapellmeister: Manolo Cagnin
Stiftskirche Ossiach
20 Uhr
Informationen und Tickets:
Festivalbüro Carinthischer Sommer
Ossiach 1, 9570 Ossiach, Österreich
Telefon +43 42 43 / 25 10
Fax +43 42 43 / 23 53
Email: office@carinthischersommer.at
Maria durch die Zeiten ist eine Annäherung an Maria, die Mutter Gottes, kluge Jungfrau, schön wie der Mond und auserwählt wie die Sonne, mit Musik aus über tausend Jahren, vom Hochmittelalter bis Heute.
Das Programm beginnt mit dem Venantius Fortunatus zugeschriebenen Bitthymnus „Ave, maris stella“. Arnold von Brucks dreistimmiges „Magnificat“, Marias Gebet aus dem Lukasevangelium, wurde eigens für die Knaben der Wiener Hofmusikkapelle geschrieben. Zwei Versionen des Regina coeli stammen von Ferdinand Schubert und Johannes Brahms; das „Ave Maria“ im Programm von Franz Biebl, der seine Komposition mit dem Angelus-Gebet verbindet. Henry Purcells Ode „Come Ye Sons of Art“ richtet sich an Queen Mary II, und Bernsteins „Somewhere“ soll die Maria aus der Westside Story trösten.
Ein Highlight ist Raoul Gehringers ergreifende Motette „Tod und Liebe“, den Knaben sozusagen auf den Leib geschrieben und den Wiener Sängerknaben gewidmet. Der Text aus dem Hohenlied enthält eine eindringliche Botschaft über die Liebe, die sich auf Maria beziehen lässt: Maria ist die Liebe.
"Maria durch die Zeiten"
Kapellmeister: Manolo Cagnin
Stiftskirche Ossiach
20 Uhr
Informationen und Tickets:
Festivalbüro Carinthischer Sommer
Ossiach 1, 9570 Ossiach, Österreich
Telefon +43 42 43 / 25 10
Fax +43 42 43 / 23 53
Email: office@carinthischersommer.at