Samstag
08
Juni
bis
Freitag
21
Juni
- Chormädchen
- Sängerknaben
- Special
Wiener Sängerknaben und Wiener Chormädchen mit dem Europäischen Kulturpreis geehrt
Ludwig Blochberger hielt die Laudatio
Die Wiener Sängerknaben, 526 Jahre jung, und die Wiener Chormädchen, knapp 20 Jahre alt, freuen sich über eine gemeinsame
Auszeichnung: Der Europäische Kulturpreis ist eine internationale Anerkennung von künstlerischen Leistungen und sozialem Engagement.
Die Verleihung fand am Freitag im Rahmen einer Gala in der Philharmonie Luxemburg statt; die Laudatio für die beiden Chöre
hielt Schauspieler Ludwig Blochberger, selbst ehemaliger Wiener Sängerknabe. Blochberger betonte in seiner Rede, dass er bis
heute von der Ausbildung als Sängerknabe profitiert. Gastgeber der Gala war das Orchestre Philharmonique du Luxembourg, dirigiert
von Alondra de la Parra.
„Stolz, Freude und große Dankbarkeit empfinden wir angesichts der Verleihung des Europäischen Kulturpreises an die Wiener Sängerknaben und die Wiener Chormädchen. Es ist eine Bestätigung und Anerkennung für unsere Arbeit, für unseren gesamten Campus, die Kinder und Jugendlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Erich Arthold, Präsident der Wiener Sängerknaben. „Nur eine Tradition, die sich selbstkritisch hinterfragt und sich weiterentwickelt, bleibt lebendig.” Die von der UNESCO als Kulturerbe geadelte Ausbildung am Campus Augarten ist allen zugänglich, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Nationalität oder Religion.
Unternehmer Klemens Hallmann, Hauptpartner des Europäischen Kulturpreises, sagt: „Es ist mir ein Anliegen, kulturelle Initiativen in Europa zu unterstützen und das Gemeinsame und die Vielfalt auf unserem Kontinent zu stärken. Die diesjährige Kulturpreisgala steht mehr denn je im Zeichen der Chancengleichheit und der Förderung junger Talente. Ganz besonders freut mich, dass mit dieser Auszeichnung der Wiener Sängerknaben und Wiener Chormädchen nicht nur eine langjährige Tradition gewürdigt, sondern auch die musikalische Entfaltung von Mädchen gefördert wird.“
Die Auszeichnung des Europäischen Kulturforums gilt als eine der wichtigsten Europas: Neben den Wiener Sängerknaben und den Wiener Chormädchen wurden am Freitag unter anderen IKH Großherzogin Maria Teresa, die Dirigentin Alondra de la Parra, Startenor Rolando Villazon, Fatma Said, Ronan Keating, Frank Elstner und Jean-Claude Juncker sowie die Luxemburger Philharmoniker geehrt.
„Stolz, Freude und große Dankbarkeit empfinden wir angesichts der Verleihung des Europäischen Kulturpreises an die Wiener Sängerknaben und die Wiener Chormädchen. Es ist eine Bestätigung und Anerkennung für unsere Arbeit, für unseren gesamten Campus, die Kinder und Jugendlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Erich Arthold, Präsident der Wiener Sängerknaben. „Nur eine Tradition, die sich selbstkritisch hinterfragt und sich weiterentwickelt, bleibt lebendig.” Die von der UNESCO als Kulturerbe geadelte Ausbildung am Campus Augarten ist allen zugänglich, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Nationalität oder Religion.
Unternehmer Klemens Hallmann, Hauptpartner des Europäischen Kulturpreises, sagt: „Es ist mir ein Anliegen, kulturelle Initiativen in Europa zu unterstützen und das Gemeinsame und die Vielfalt auf unserem Kontinent zu stärken. Die diesjährige Kulturpreisgala steht mehr denn je im Zeichen der Chancengleichheit und der Förderung junger Talente. Ganz besonders freut mich, dass mit dieser Auszeichnung der Wiener Sängerknaben und Wiener Chormädchen nicht nur eine langjährige Tradition gewürdigt, sondern auch die musikalische Entfaltung von Mädchen gefördert wird.“
Die Auszeichnung des Europäischen Kulturforums gilt als eine der wichtigsten Europas: Neben den Wiener Sängerknaben und den Wiener Chormädchen wurden am Freitag unter anderen IKH Großherzogin Maria Teresa, die Dirigentin Alondra de la Parra, Startenor Rolando Villazon, Fatma Said, Ronan Keating, Frank Elstner und Jean-Claude Juncker sowie die Luxemburger Philharmoniker geehrt.