Felix Mendelssohn Bartholdy
Veni Domine, MWV B 24
Text:
Veni, Domine, et noli tardare:
relaxa facinora plebis tuae.
Komm, Herr, und zögere nicht.
Vergib die Sünden Deines Volkes.
Nach einem Besuch der Kirche Trinità dei Monti in Rom im Dezember 1830 schrieb Mendelssohn an seine Eltern: „Da singen die französischen Nonnen, und es ist wunderlieblich. ... Nun weiß man noch dazu, daß man die Sängerinnen nicht sehen darf – und da habe ich denn einen sonderbaren Entschluß gefaßt: ich komponiere ihnen etwas für ihre Stimmen, die ich mir recht genau gemerkt habe.“ – So entstanden "Veni Domine" als eine von drei Motetten für Oberchor.
Veni, Domine, et noli tardare:
relaxa facinora plebis tuae.
Komm, Herr, und zögere nicht.
Vergib die Sünden Deines Volkes.
Nach einem Besuch der Kirche Trinità dei Monti in Rom im Dezember 1830 schrieb Mendelssohn an seine Eltern: „Da singen die französischen Nonnen, und es ist wunderlieblich. ... Nun weiß man noch dazu, daß man die Sängerinnen nicht sehen darf – und da habe ich denn einen sonderbaren Entschluß gefaßt: ich komponiere ihnen etwas für ihre Stimmen, die ich mir recht genau gemerkt habe.“ – So entstanden "Veni Domine" als eine von drei Motetten für Oberchor.
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