- Kapellmeister Jimmy Chiang
- Erzieher Andrea Haider und Michael Steiner
In der Saison 2024/2025 singen 22 Knaben im Haydnchor. Haydnchörler kommen aus Wien, Niederösterreich, der Steiermark, aus
China, Japan, Kanada, Korea, Rumänien, Russland, Spanien und den USA.
Jimmy Chiang,
geboren in Hong Kong, ist ein international aktiver, vielseitiger Chor- und Orchesterdirigent. Sein breit gefächertes Repertoire reicht von Gregorianik bis zu zeitgenössischer Musik. Chiang, der 2007 den ersten Preis beim Lovro-von-Matačić Dirigier-Wettbewerb gewann, hat unter anderem mit dem Orquesta Sinfonica Castilla y Leon und dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck gearbeitet; er hatte Gastdirigate an der Komischen Oper Berlin, am Theater Heidelberg und am Schlosstheater Schönbrunn in Wien. Von 2009 bis 2011 war er Kapellmeister am Theater Freiburg, wo er 2011 eine umjubelte Produktion von Ligetis „Le Grand Macabre“ (Regie: Calixto Bieito) dirigierte.
Seit Herbst 2013 ist Jimmy Chiang Kapellmeister der Wiener Sängerknaben. Er wählt das Konzert- und Tourneerepertoire aus, probt mit den Knaben, studiert die Sonntagsmessen ein und bereitet die Kinder auf Ton- und Filmaufnahmen vor. Mit seinem Chor war er auf Tournee in ganz Europa, Asien und Amerika.
geboren in Hong Kong, ist ein international aktiver, vielseitiger Chor- und Orchesterdirigent. Sein breit gefächertes Repertoire reicht von Gregorianik bis zu zeitgenössischer Musik. Chiang, der 2007 den ersten Preis beim Lovro-von-Matačić Dirigier-Wettbewerb gewann, hat unter anderem mit dem Orquesta Sinfonica Castilla y Leon und dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck gearbeitet; er hatte Gastdirigate an der Komischen Oper Berlin, am Theater Heidelberg und am Schlosstheater Schönbrunn in Wien. Von 2009 bis 2011 war er Kapellmeister am Theater Freiburg, wo er 2011 eine umjubelte Produktion von Ligetis „Le Grand Macabre“ (Regie: Calixto Bieito) dirigierte.
Seit Herbst 2013 ist Jimmy Chiang Kapellmeister der Wiener Sängerknaben. Er wählt das Konzert- und Tourneerepertoire aus, probt mit den Knaben, studiert die Sonntagsmessen ein und bereitet die Kinder auf Ton- und Filmaufnahmen vor. Mit seinem Chor war er auf Tournee in ganz Europa, Asien und Amerika.
Jimmy Chiang begann als Vierjähriger Klavier zu spielen, später folgten Cembalo, Orgel und Cello sowie kleine Kompositionen.
Seine musikalische Ausbildung erhielt er am Trinity College of Music in London, an der Baylor University in den USA und an
der Universität für Musik in Wien. Besonders gefördert wurde er von Seiji Ozawa und Leopold Hager.